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Bestimmt kennen Sie dieses Gefühl: Sie legen sich müde ins Bett und freuen sich auf erholsame Stunden voller Schlaf und dann hält Ihr Geist Sie so richtig auf Trab. An Einschlafen ist da nicht zu denken. Ertappen Sie sich häufiger dabei, von Ihren Gedanken wachgehalten zu werden, können einfache Entspannungsübungen helfen.
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Inhaltsverzeichnis |
Das autogene Training ist eine Technik, die durch eine Art Selbsthypnose zu körperlicher und seelischer Entspannung führen soll.
Bei diesen Übungen konzentrieren Sie sich darauf, einzelne Körperteile gezielt zu spüren und zu entspannen.
Nehmen Sie eine bequeme Position ein und sagen Sie sich kurze Formeln im Geiste vor, etwa: „Meine Arme sind schwer“, „Meine Beine entspannen sich“ oder „Ich bin ganz ruhig, gelöst und entspannt“. Fühlen Sie, wie Ihr Körper beginnt, auf diese Formeln zu reagieren. Durch diese Sätze sollen unwillkürlich Körperfunktionen willentlich beeinflusst werden. Anschließend entwickeln Sie in Ihrer Vorstellung Bilder, die in das Bewusstsein gelangen und reflektiert werden. Ziel ist eine vertiefende Selbsterkenntnis.
Bei dieser Tiefenmuskelentspannung spannen Sie einfach nach und nach die Muskeln in jedem Teil Ihres Körpers an und lassen danach ganz bewusst wieder locker. Legen oder setzen Sie sich bequem hin und konzentrieren Sie sich in einer bestimmten Reihenfolge auf einzelne Muskelpartien.
Beginnen Sie mit der rechten Hand (Linkshänder starten mit der linken Hand) und spannen Sie diese an. Halten Sie die Spannung einen Moment und entspannen Sie sich wieder vollständig. Danach gehen Sie über zur anderen Hand, danach zu den Augenbrauen, zu Ihrem Mund, zu den Schulterblättern, Ihrem Bauch und Ihren Oberschenkeln bis hin zu den Füßen, bis alle Muskeln Ihres Körpers entspannt sind.
Schicken Sie sich selbst in Gedanken auf eine kleine Reise!
Stellen Sie sich vor, wie Sie am Strand liegen, sich die Sonne auf den Bauch scheinen lassen und das sanfte Rauschen der Wellen im Hintergrund hören. Sie können sich auch einfach vorstellen, wie Sie langsam atmen, sanft in den Schlaf gleiten und die ganze Nacht über gut entspannen. Der Traumfänger über Ihrem Bett soll – nach indianischer Legende – die Träume beschützen. Er fängt die schlechten ein und hält sie fest, bis sie mit den ersten Sonnenstrahlen neutralisiert werden.
Yoga ist nicht nur gut für die Figur und die Dehnbarkeit Ihres Körpers, es hilft auch gegen zahlreiche körperliche und psychische Beschwerden, so auch Schlafstörungen. Führen Sie folgende Übung durch:
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Häufig sind es auch wütende Gefühle, die uns nicht schlafen lassen. Angestaute Wut auf den Partner, den ungeliebten Arbeitskollegen oder den fiesen Chef beschäftigt uns bis in die Nacht hinein. Grund genug, sie vor dem Zubettgehen abzubauen:
Jedem Kind ist das Schäfchen zählen bekannt. Und in der Tat kann diese Übung helfen. Nun zählen Sie aber keine imaginären Schafe, sondern zählen Sie einfach beim Ein- und Ausatmen mit. Die Devise hierbei ist: Entspannen und nicht anstrengen!
Versuchen Sie stets, gleich lang ein- und auszuatmen, um eine Balance herzustellen.
Harmonie können Sie nicht nur mit Atemübungen, sondern auch mit passenden Accessoires in Ihr Zuhause bringen.
bringen mit ihren dekorativen Motiven Ruhe in jeden Raum. Das Holz aus alpenländischer Zirbe und aus nachhaltiger europäischer Forstwirtschaft fördert das Raumklima.Lernen Sie sich in Ihrem Massivholzbett zu entspannen und Ihre Gedanken ziehen zu lassen. Wie immer gilt: Entspannungsübungen sind eine super Sache, aber sie helfen nicht gegen ernsthafte psychische Probleme! Sind Ihre Schlafstörungen chronisch oder rühren von Dingen her, die Sie allein nicht verarbeiten können, suchen Sie sich bitte professionelle Hilfe!
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