LaModula hat ein Herz für den Wald Natürlichkeit und Nachhaltigkeit werden bei LaModula nicht nur großgeschrieben, sondern auch gelebt. Man möchte es zwar vielleicht meinen, aber der Begriff Nachhaltigkeit ist keine Modeerscheinung. Er wurde schon im 17. Jahrhundert vom Freiburger Oberberghauptmann Hans Carl von Carlowitz für die Waldwirtschaft verwendet. Ihm steht die Idee zugrunde, dass nur so viele Bäume geerntet werden, wie innerhalb eines bestimmten Zeitraumes auch wieder nachwachsen können[1] - ein Konzept, das sich bis heute bewährt hat.

Unser Unternehmen haben wir von Anfang an so gestaltet, dass wir wirtschaftliche, ökologische und soziale Interessen unter einen Hut bringen. Zukünftig möchten wir hier noch mehr Initiativen setzen. Das ist keine leichte Aufgabe und das geht auch nicht von heute auf morgen – das ist unser gemeinsamer Weg, auf dem wir jetzt die ersten Schritte machen. Es geht uns hier auch nicht nur darum, unseren CO2-Abdruck zu verbessern, wir nehmen auch die Bereiche Familienfreundlichkeit und betriebliche Gesundheitsförderung in den Blickpunkt. In allen diesen Bereichen versuchen wir, uns weiterzuentwickeln und sind in vielen kleinen Schritten dabei, unsere Fühler auszustrecken, Verbesserungsbedarf zu entdecken und Ideen umzusetzen.

Das Ziel ist, als gesamtes Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit und Sparsamkeit zu gelangen – das fängt im Büro an. Es sind keine großen Schritte für einen einzelnen, bedeuten manchmal einen minimalen Mehraufwand, aber es macht einen Unterschied, ob 30 Menschen zum Beispiel Nachfüllpackungen für Seifenspender verwenden oder immer eine neue Flasche kaufen.

Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

Unsere ersten Schritte waren, zunächst unser soziales Engagement zu verstärken: So haben wir der Jugendnotschlafstelle Villach hochwertige Naturlatexmatratzen und Bio-Bettwäsche gespendet. Für Mitarbeiter und Kunden haben wir für sportlichen Ausgleich gesorgt und sie in die Hände von Profis gegeben: Der nordische Kombinierer Philipp Orter und Langlauftrainer Andreas Lindner zeigten beim LaModula-Langlauftag wie der Hase richtig läuft. Den Mitarbeitern, die dabei auf den Geschmack gekommen sind, zahlt LaModula die Saisonkarte in der Villacher Alpenarena. Auch bei der Büro-Ausstattung ist LaModula schon gut unterwegs: Es gibt Büromöbel aus Massivholz und auch beim Licht wurde auf die Umwelt geachtet und deswegen hochmoderne und effiziente LED-Leuchten angeschafft – betrieben natürlich mit Öko-Strom. Für weniger Lärmbelastung der Mitarbeiter wurden eigens Schallschutzdecken installiert.

Allerdings ist uns das nicht genug – wir wollen auch unsere Arbeitsplätze und unser Verhalten im Büro noch nachhaltiger gestalten: Zunächst widmen wir uns in Zukunft verstärkt der Mülltrennung und nachhaltigen Anschaffung von Büromaterial.

Beim Bestellen von neuem Büromaterial wird darauf geachtet, dass dieses möglichst umweltfreundlich ist – und zum Beispiel mit dem Österreichischen Umweltzeichen oder dem Blauen Engel versehen. Außerdem vermeiden wir Plastik, soweit es möglich ist.

Schon mit Kleinigkeiten können wir zur Müllvermeidung beitragen – deswegen kaufen wir u. a. wiederbefüllbare Stifte, bestellen keine Schnellhefter aus Plastik, sondern aus Papier.

Dieses Projekt ist uns eine Herzensangelegenheit und wird uns länger begleiten – glauben wir doch, dass Nachhaltigkeit, Sparsamkeit und Natürlichkeit wesentliche Teile der Marke LaModula und auch unserer Zukunft sind. Nun gehen wir den ersten Schritt auf diesem Weg.

[1] https://nachhaltigkeit-und-umwelt.de/nachhaltigkeit-in-unternehmen/ am 17. 10. 2019.